Weihnachtsfeier – 3. Dezember 2016

Am Vorabend des 2. Advent hatte das Königspaar Stefan Bromberg und Annett Diener zur Weihnachtsfeier eingeladen und die Resonanz bei den Schützen war zur Überraschung Beider sehr groß, denn über 50 Mitglieder füllten den sehr dekorativ eingerichteten Raum. In seiner kurzen Begrüßungsrede dankte der König vor allem allen fleißigen Helfern und wünschte einen gemütlichen und besinnlichen Vorweihnachtstag, der noch manche Überraschung inne hatte. Zunächst war an jedem Platz eine Weihnachtsüberraschung durch das Königspaar für ihre Untertanen bereitgestellt. Bei Kaffee und auch schon Glühwein ließen sich alle Anwesenden den selbst gebackenen Kuchen vieler Schützinnen schmecken. Das Königspaar hatte ansonsten aber auch in großer Vielzahl für das flüssige Wohl gesorgt, so dass für jeden Geschmack etwas dabei war. Eine erste Überraschung bekamen alle gleich beim Eintreffen mit. Vor dem Vereinshaus stand ein großer Grill und extra aus Wolfsburg angereist, stand am offenen Feuer seit den Mittagsstunden der Cousin der Königin und kochte für das Abendessen Wildschwein in pikanter Soße. Umgeben von Schwedenfeuer und dem Rauch war es vor allem mit Einbruch der Dunkelheit ein besinnlicher Anblick. Nach dem Kaffeetrinken kam dann zur Überraschung aller der „große“ Auftritt der Jüngsten. Prinzessin Celine Diener, ihre Freundin Alina Weiß sowie ihr Cousin Phelan Thilecke (alle 9 Jahre) sowie Corvin Thilecke (6 Jahre) gestalteten ein Programm vom Feinsten. Völlig unbekümmert von der Vielzahl der Gäste erfreuten sie alle mit Musik, Weihnachtsliedern und Gedichten. Der beste Dank für sie war dann auch großer Beifall, zumal erst einen Tag vorher alles geprobt wurde, da die Cousins erst aus Wolfsburg anreisten. Pünktlich zur Abendbrotzeit war das Wildschwein gar und die Schützen ließen sich nicht lange bitten, nach Eröffnung durch König Stefan das Büfett zu stürmen. Zusätzlich gab es noch Kasslerbroiler und Salate. Es wurde reichhaltig geschlemmt, denn allen hat es sehr gut geschmeckt und so mancher brauchte anschließend gleich den entsprechenden Verdauer. Gemütlich, fröhlich und lustig wie immer bei den Schützen wurde noch lange beieinander gesessen und weihnachtlich gefeiert.

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